..nach neuesten Erkenntnissen: Gefühle.
Stress und Angst wirkt noch bedrohlicher, allerdings auch Freude und Wohlbefinden. Diese Erkenntnis wird seit 12 Jahren im Pflegeheim "Beatitudes" / USA,Arizona gelebt: Individuelle Betreuung bei gleichzeitiger Anerkennung der Persönlichkeit führte dazu, dass nur mehr dahindämmernde Patienten plötzlich wieder aufblühten! Gezieltes Nutzen von Glücksmomenten wie vertrautes Parfüm, Lieblingsmusikstück, und andere kleine Aufmerksamkeiten haben daran großen Anteil. Verhaltensstörungen gingen soweit zurück, dass Psychopharmake kaum mehr eingesetzt werden.. Auch auf Einschränkungen im Tagesablauf - Baden, Essen, etc.- wird verzichtet.
"Je mehr persönliche Betreuung es gibt, je mehr Menschen für jemand da sind, desto besser für ihn oder sie!" - läßt sich gegenwärtig in unseren Pflegeeinrichtungen schwer umsetzen und könnte zur Bildung von Wohngemeinschaften führen. So wird z.B. für Wohngemeinschaften von 6 Personen eine 24h-Betreuung leistbar.
Tipp: Lernen sie als Angehöriger zu begreifen, dass nur die Fähigkeit verloren ging, Informationen abzurufen, nicht aber Gefühle!
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