Montag, 28. November 2011

4 Jahre Personenbetreuung in Österreich....

...und immer noch sind so viele Themen offen!

Oft wird darüber hinaus vergessen, worum es überhaupt geht: Die Betreuung alter Menschen in der gewohnten Umgebung,zu Hause. Von 430.000 PflegegeldbezieherInnen (= Stand 2009) werden 385.000 zu Hause versorgt; 85.000 durch Pflegedienste, 15.000 durch 24h-Betreuung und 265.000 durch Angehörige (= mit welcher Qualifikation??). 65.000 Personen werden in Heimen gepflegt.

Die Betreuung von 15.000Personen erfordert 30.000 24-PflegebetreuerInnen, welche mit dem Begriff "Selbständigkeit" nichts bis sehr wenig anfangen können. Dabei sind fehlende Sprachkenntnisse die Ursache, aber auch das SVA-System, das unglaublich aufwändige Verfahren,FBH zu beantragen und das seitens der Finanzämter regional sehr unterschiedliche Usancen gelten.

Tipp: Information schadet nur dem, der sie nicht hat! Helfen Sie Ihrer PflegebetreuerIn bei Kontakt mit Behörden und Institutionen: Sie wird es Ihnen danken!

 

 

 

Donnerstag, 25. August 2011

Zivilcourage? ....am schlimmsten ist nichts tun und wegschauen!

Mit 83 Jahren, völlig alleine und von einem Schlaganfall gezeichnet, wäre das Leben auf direktem und unaufhaltsamen Weg zu einem raschen Ende. Auch mit einer wirklich sehr hohen Pesnsion  wäre alleine keine positive Zukunft möglich.

...wäre da nicht eine Frau mit Zivilcourage: Eine 24h-Pflegebetreuung  zu finden, ist ihr alleiniger Verdienst! Dank ihrer Bemühungen ist das Leben der 83-jährigen Frau in den eigenen 4 Wänden wieder möglich geworden.

Tipp: Gutes getan zu haben, ist ein schönes Gefühl. Es ist nicht käuflich und  kostet viel Zeit...  Wo solltet Ihr handeln, für wen aktiv werden? Unterstütze Euch gerne dabei und freue mich auf Anfragen.

Freitag, 5. August 2011

Pflegeregress: Kinder sollen für Eltern zahlen....!

Vorreiter war die KLEINE ZEITUNG am letzten Samstag. Online etwas gekürzt folgte das Wirtschaftsblatt heute:

http://www.wirtschaftsblatt.at/archiv/483193/index.do Abhängig vom Einkommen, sollen Kinder für Eltern Pflegebetreuungskosten anteilig übernehmen. War ja zu erwarten, dass nach der großartigen Einigung über Fixierung der Pflegekosten die Suche nach "Zahlern" beginnt...!

Ein Pflegeheim könnte so nicht nur die 2.-beste Lösung sein, sondern auch  teuer.

Tipp: Der Vergleich macht sicher! Immer wieder zeigt sich, dass Angehörige paralysiert sind, wenn sie handeln sollten....

 

 

...jetzt is' es fix - aber nix'??

War ehrlich an der Zeit, das angekündigte Versprechen Anfang Juli auch wirklich umzusetzen!

Tipp: ...auf das Ende kommt es an!  - und das könnte heftig werden!!! >>> siehe nächste Nachricht!

Donnerstag, 30. Juni 2011

Fix is' - leider wieder einmal! - nix...

Wie oft habt Ihr - seit Anfang Mai 2011 - in div. Zeitungen , Magazinen, etc. gelesen, im Radio gehört und im TV gesehen, dass die ultimative Lösung für die Finanzierung der Pflegekosten langfristig fixiert und gesichert  ist?


Morgen wird im Parlament über eine kleine Randbedingung (= das liebe Geld...) abgestimmt - und alles könnte platzen...

Mittwoch, 29. Juni 2011

Geförderte Auszeit für pflegende Angehörige...

ist nur sehr wenigen bekannt! 2010 wurden  von nur 2%(!!) der Personen, die Angehörige pflegen, ein Antrag gestellt (=  98% dieser Personen können keinen Urlaub machen , weil unabkömmlich....)

Tipp: Infos über www.bundessozialamt.gv.at einholen und endlich auch einmal Urlaub machen.

 

Sonntag, 26. Juni 2011

Familienbeihilfe für PflegebetreuerInnen mit Hauptwohnsitz in einem EU-Staat....?

...kann grundsätzlich beim zuständigen österreichischen Wohnsitzfinanzamt beantragt werden.

Es erfolgt eine genaue Prüfung unter Einbeziehung des Einkommens des Ehegatten (= auch wenn  geschieden!), Wohnsitz der Kinder etc. und vor allem auch, ob  Ansprüche im Heimatstaat bestehen. Werden die benötigten Unterlagen nicht vollständig beigebracht, werden die fehlenden Angaben direkt im jeweiligen Land eingeholt - und das dauert ........

Tipp: Aktive Mitarbeit "zahlt" sich aus!

 

Donnerstag, 23. Juni 2011

WKO - ganz schön "Amtsschimmel", wenn's um Geld geht!

Nichtbetrieb des Gewerbes zu melden, ist bei längerer Unterbrechung der Tätigkeit sinnvoll. Es fallen dann keine Kosten für SVA an, es können aber auch keine Leistungen in Anspruch genommen werden.

Das hat keinen Einfluß auf die automatische Mitgliedschaft bei der WKO - und zu entrichtende Beiträge. Telefonate und mails wegen  Aussetzung der Beiträge bis zur Wiederaufnahme des Gewerbes waren erfolglos....

Konkreter Fall:

Für eine 10-tägige Tätigkeit im Oktober 2010 wurde einer Pflegebetreuerin der volle Jahresbeitrag vorgeschrieben, ebenso für 2011 kurz nach Jahresbeginn.(Erst eine Zurücklegung des Gewerbes beendet  die  Mitgliedschaft bei und Zahlungen an die WKO, natürlich auch im Jahr der Zurücklegung in voller Höhe fällig.!).

Dieses Ergebnis langer Korrespondenz wurde der betroffenen Pflegebetreuerin übermittelt. Es ist anzunehmen , dass diese Vorschreibungen offen bleiben werden.

 

 

 

Mittwoch, 8. Juni 2011

Glas halb voll / halb leer:???

Der KURIER meldet gestern, dass ab 2012 qualifizierte Pflegekräfte als Begutachter über Pflegegeldstufen entscheiden werden. Ein Pilotversuch erfolgte, Angaben über die Qualifikation fehlen....

Eine Beurteilung der möglichen Auswirkungen wird nicht einfach, da Prognosen  schwer sind. (  = besonders, wenn Sie die Zukunft betreffen!)        

Daher: Abwarten, wie das Ergebnis wird! Wenn sicher gestellt ist, dass Objektivität gewahrt wird, kann es gut werden; wenn nicht: Schwierig; in jedem Fal aber anders!

Tipp: Pflegegeldantrag jetzt und sofort stellen!!   ...und bei offenen Fragen geben wir gerne Auskunft.

 

 

Dienstag, 24. Mai 2011

Demenz - was bleibt da noch in Erinnerung?

..nach neuesten Erkenntnissen: Gefühle.

Stress und Angst wirkt noch bedrohlicher, allerdings auch Freude und Wohlbefinden. Diese Erkenntnis wird seit 12 Jahren im Pflegeheim "Beatitudes" / USA,Arizona gelebt: Individuelle Betreuung bei gleichzeitiger Anerkennung der Persönlichkeit führte dazu, dass nur mehr dahindämmernde Patienten plötzlich wieder aufblühten! Gezieltes Nutzen von Glücksmomenten  wie vertrautes Parfüm, Lieblingsmusikstück, und andere kleine Aufmerksamkeiten haben daran großen Anteil. Verhaltensstörungen gingen soweit zurück, dass Psychopharmake kaum mehr eingesetzt werden..  Auch auf Einschränkungen im Tagesablauf - Baden, Essen, etc.- wird verzichtet.

"Je mehr persönliche Betreuung es gibt, je mehr Menschen für jemand da sind, desto besser für ihn oder sie!" - läßt sich gegenwärtig in unseren Pflegeeinrichtungen schwer umsetzen und könnte zur Bildung von  Wohngemeinschaften führen. So wird z.B. für Wohngemeinschaften von 6 Personen eine 24h-Betreuung leistbar.

Tipp: Lernen sie als Angehöriger zu begreifen, dass nur die Fähigkeit verloren ging, Informationen abzurufen, nicht aber Gefühle!

Case-Management: Verlässliche Führung durch den Dschungel des Gesundheitssystems - für Patienten und Angehörige!

Egal ob rasche Hilfe durch Information oder tatkräftige und praxsisbezogene Tipps zur unmittelbaren Umsetzung benötigt werden: Fragen lohnt sich!

Tipp: Lassen Sie sich überraschen vom know-how dieser Spezialisten in Ihrem Krankenhaus! Schwierige Fälle sind Tagesgeschäft, "Wunder"brauchen ein wenig Zeit.....

 

Donnerstag, 12. Mai 2011

Nur Lesen, wenn Du älter als 40 Jahre bist: Tag der Pflege / Florence Nightingale / und unsere Eltern?

Am Geburtstag von F.Nightingale / geb. 1820,der Pionierin der professionellen Pflege, wird der Tag der Pflege begangen

Was hat sich seither gravierend geändert, ausser einer deutlich höheren Lebenserwartung?

Reichen - bezogen auf 1000 Einwohner!! - 7,1 pflegende Personen in Deutschland, 10,4 in Österreich und ist Finnland mit 21,7 das Paradies? Warum sind davon 80% (!!!) Frauen? Haben Männer kein Sozialempfinden? Vergessen sie den Zustand und Lebensumstände der alten Eltern einfacher? Reicht es, zu sehen, dass alles schwerer fällt, Vieles nicht mehr geht - und das Alter alleine die Schuld daran hat..? Zum Glück ist Muttertag nur einmal im Jahr, sieht man das (= verschüttete Suppe, ...?)  nicht immer in der Öffentlichkeit....! Wäre nicht schon lange Hilfe und Unterstützung notwendig? Würde das auch helfen, das schlechte Gewissen abzulegen?

Ziehen sich alte Menschen freiwillig in Ihr "Schneckenhaus" zurück oder haben sie keine andere Wahl? Viele Freunde gestorben, Kinder wohnen weit weg,....ist diese Isolation gewollt, freiwillig; Vereinsamung unausbleiblich?

Tipp: 24h-Pflegebetreuung kann vieles leichter machen, Lebensqualität zurück bringen, Lebensfreude, lachen,... Geld kann das alles nicht, liebevolle Pflegerinnen schon! Als wichtigster Punkt - neben menschlicher Einstellung! - sind gute Deutschkenntnisse zu sehen; ohne reden geht es nicht......!

 

 

Donnerstag, 21. April 2011

Alles neu macht der Mai.....

auch im Pflegebereich und durch die Arbeitsmarktöffnung am 1.Mai 2011?

Einigkeit besteht darüber, dass der Bedarf an Personen im Pflege-u. Gesundheitsbereich steigt und schon jetzt kaum gedeckt werden kann. Die Öffnung des Arbeitsmarktes betrifft unselbständig tätige Personen und ist im Bereich der 24h-Pflege ohne Auswirkung. Hier tätige Personen arbeiten  nahezu ausschließlich selbständig und betreiben das Gewerbe Personenbetreuung. Für die Ausübung der Tätigkeit gibt es folgende Grenzen:

* Die Einkommensuntergrenze beträgt  ca. € 540,- / Monat (= darunter fallen keine SVA-Abgaben an, kann die Tätigkeit legal nicht ausgeübt    werden; d.s. ca. € 38,57/Tag  bei 14 Arbeitstagen/Monat) .

* Das Einkommen der zu betreuenden Person darf max. € 2500,- betragen, wenn die Landesförderung in Höhe von € 550,-/Monat in Anspruch genommen wird. € 80,- / Tag bzw. € 1.120,- bei 14 Arbeitstagen / Monat als Honorar sind als obere Grenze zu sehen, wenn kein privater Zuschuß zur Pflegebetreuung erfolgt.

Tipp: Rechtzeitig informieren!

Sonntag, 10. April 2011

Reise zum Sonnenuntergang des Lebens....

nannte Ronald Reagan seine Alzheimer-Erkrankung 1994 in einem offenen Brief an seine Mitbürger.Das Thema Demenz ist im profil-Artikel 

http://www.profil.at/articles/1113/560/292942

mit aufrüttelnden Zahlen auf Österreich umgelegt und berührenden praktischen Erfahrungen beschrieben.Die Wahrscheinlichkeit, mit dieser Situation direkt konfrontiert zu werden,ist für jeden von uns sehr groß.

Tipp: Aus dieser möglicherweise jahrelangen moralischen Verantwortung können wir nicht entkommen; die alles entscheidene Frage lautet: "Wie werde ich damit umgehen?"

Mittwoch, 30. März 2011

Eigene Pflege im Alter: Glaube versetzt Berge...!?

Lt. aktueller Meldung von IMAS ist 2/3 der Österreicher die eigene Pflege im Alter sehr wichtig, 3/4 erwarten dabei kein Problem...!

70% der Befragten glauben, dass Kinder und Enkelkinder das schon "schaukeln" würden und denken, diese "Phantompfleger" würden deswegen an Ihren Ursprung zurückkehren...  Die Praxis sieht vermutlich anders aus.

Tipp: Informieren und Vorsorgen! Sehr in Trend liegt Betreutes Wohnen, aktueller Bedarf wird auf 44.000 Plätze geschätzt!

 

Spitalschließungen und Auswirkung auf Pflegebetreuung

Explodierende Kosten erfordern österreichweite Massnahmen. Binnen 10 Jahren stiegen die Kosten für ärztliches Personal um 28%, jene für stationäre Behandlung aber um 56%!

Was bedeutet die Umsetzung von Schließungen (= alleine in Wien sollen die Gemeindespitäler von 12 auf 7 reduziert werden)?

Akut-Betten können  nicht reduziert werden, aber Pflegebetten!

Tipp: Entscheidungen im Fall von erforderlicher Pflegebetreuung von Angehörigen werden künftig rascher zu treffen sein! Informiert sein und Vorsorge wird immer wichtiger.

Sonntag, 20. März 2011

Die Pflege ist gesichert. (!, ?)

lt. großem Inserat der Information des Finanzministeriums von heute. Was bedeutet das in der Praxsis?

Dank großzügiger Dotierung eines neu geschaffenen Pflegefonds in Höhe von € 685 Mio. für die Jahre 2011 bis 2014 wird der Pflegenotstand für beendet erklärt.

Klingt nach viel (= ca. € 120 Mio. / Jahr!), ist es aber nicht. Das Bundespflegegeld wird 2011 erstmals € 2,0 Mrd. überschreiten, da sind diese 6% zusätzlichen Mittel aus dem neuen Pflegefonds nicht mehr so viel. Offen bleibt, was nach 2014 passiert...

Die Auszahlung wird künftig wird über 1 zentrale Stelle(= Bund), bestehend aus 23 Trägern  - statt bisher 280 (= Länder)  - erfolgen; binnen 60 Tagen. Da würden sich jene Antragsteller auf Pflegegeld freuen, die in der Vergangenheit noch vor Zuerkennung einer Pflegegeldstufe verstorben sind...

Tipp: Weil es nicht einfacher, sondern nur anders wird: Rechtzeitig Massnahmen setzen und vorsorgen!

Montag, 31. Januar 2011

24 Stunden-Notruf-Telefone

ermöglichen alten und alleine lebenden Menschen sehr einfach und zuverlässig, im Notfall Hilfe zu rufen. Ein Sender wird dazu ständig an einem Band am Handgelenk oder um den Hals getragen. Betätigung im Notfall ruft über Empfangsstation (= mit  Festnetz-Telefon gekoppelt!)Hilfe zu jeder Tageszeit herbei; über das Rote Kreuz u.a. Hilfeorganisationen.

Kosten: ca. € 40,- bis € 50,- / Monat  + Installationskosten für die Basisstation und Verbindung zum Festnetz-Telefon.

Tipp: Einmal täglich wird die Notrufverbindung für einige Sekunden geprüft. Dies scheint daher auch täglich in der Festnetz-Telefonrechnung so auf; gibt aber Gewissheit, dass das System funktioniert.

Alternative dazu: EMPORIA-Mobil Telefone haben einen Notfallknopf und wählen bei Bedarf 6 voreingestellte Tel.Nr. an und stellen eine Verbindung her. Ob alte Menschen aber immer gerade in so einem Fall das MobilTel. in Griffweite haben? Der Akku geladen ist? Wenigstens eine der gespeicherten Tel.Nr.während des Notfalles erreichbar ist?

Mittwoch, 12. Januar 2011

Pflegebetreuung durch "Leibeigene"?

Viele 24h-Pflegebetreuerinnen werden so behandelt oder fühlen sich zumindest so! Als Gegenleistung erhalten sie € 30,- bis € 70,- / Tag. Diese beträge decken Leistungen ab, die anders nicht verfügbar wären....

Die Situation ist weit davon entfernt, gut zu sein, doch immer noch viel besser als in angrenzenden Staaten wie Deutschland, Italien, etc. Zu einem ähnlich geringen Entgelt kommt, dass in diesen Ländern die Tätigkeit völlig illegal erfolgt, ohne jegliche Sozialversicherung und der ständigen Angst, dass dem Pflegling etwas passieren könnte.

PflegebetreuerInnen üben in Österreich das Gewerbe Personenbetreuung selbständig aus, zumindest auf dem Papier. Die Anmeldung und laufende Kontakte zu Behörden wie Finanzamt, Sozialversicherung, WKO, etc. laufende Zahlungen sind administrativ aufwändig. Weiters sind Kenntnisse im Umgang mit diesen Behörden und  und  sehr gute Sprachkenntnise eine Voraussetzung.

Tipp: Ein menschliches Verhalten und Hilfe gegenüber Behörden oder Agenturen ist gerade in diesem Bereich besonders wichtig. Ihre PflegebetreuerIn wird es Ihnen danken...!

Medikamentendosierung für Pflegepatienten

Das Einsortieren von verschriebenen Medikamenten in Dispenser und unterteilt in die Tage der Woche sowie früh/mittags/abends ist weit verbreitet und üblich. 24-Stunden-Pflegebetreuerinnen ist es leider ausdrücklich untersagt....

Abhilfe bietet das start-up-Unternehmen Blistermed in Wolfsberg. Medikamente werden genau lt. ärztlicher Verordnung blister-verpackt und unterstützen so nachhaltig die korrekte Einnahme.

Verglichen mit hohen Kosten und möglichen Folgekosten (= in Höhe von ca. € 1.300,- /Patient!) sind die Kosten von ca. € 4,-/ Woche praktisch vernachlässigbar.

 

Quelle: http://www.wirtschaftsblatt.at/home/oesterreich/unternehmen/kaernten/blisterm...