Mittwoch, 30. März 2011

Eigene Pflege im Alter: Glaube versetzt Berge...!?

Lt. aktueller Meldung von IMAS ist 2/3 der Österreicher die eigene Pflege im Alter sehr wichtig, 3/4 erwarten dabei kein Problem...!

70% der Befragten glauben, dass Kinder und Enkelkinder das schon "schaukeln" würden und denken, diese "Phantompfleger" würden deswegen an Ihren Ursprung zurückkehren...  Die Praxis sieht vermutlich anders aus.

Tipp: Informieren und Vorsorgen! Sehr in Trend liegt Betreutes Wohnen, aktueller Bedarf wird auf 44.000 Plätze geschätzt!

 

Spitalschließungen und Auswirkung auf Pflegebetreuung

Explodierende Kosten erfordern österreichweite Massnahmen. Binnen 10 Jahren stiegen die Kosten für ärztliches Personal um 28%, jene für stationäre Behandlung aber um 56%!

Was bedeutet die Umsetzung von Schließungen (= alleine in Wien sollen die Gemeindespitäler von 12 auf 7 reduziert werden)?

Akut-Betten können  nicht reduziert werden, aber Pflegebetten!

Tipp: Entscheidungen im Fall von erforderlicher Pflegebetreuung von Angehörigen werden künftig rascher zu treffen sein! Informiert sein und Vorsorge wird immer wichtiger.

Sonntag, 20. März 2011

Die Pflege ist gesichert. (!, ?)

lt. großem Inserat der Information des Finanzministeriums von heute. Was bedeutet das in der Praxsis?

Dank großzügiger Dotierung eines neu geschaffenen Pflegefonds in Höhe von € 685 Mio. für die Jahre 2011 bis 2014 wird der Pflegenotstand für beendet erklärt.

Klingt nach viel (= ca. € 120 Mio. / Jahr!), ist es aber nicht. Das Bundespflegegeld wird 2011 erstmals € 2,0 Mrd. überschreiten, da sind diese 6% zusätzlichen Mittel aus dem neuen Pflegefonds nicht mehr so viel. Offen bleibt, was nach 2014 passiert...

Die Auszahlung wird künftig wird über 1 zentrale Stelle(= Bund), bestehend aus 23 Trägern  - statt bisher 280 (= Länder)  - erfolgen; binnen 60 Tagen. Da würden sich jene Antragsteller auf Pflegegeld freuen, die in der Vergangenheit noch vor Zuerkennung einer Pflegegeldstufe verstorben sind...

Tipp: Weil es nicht einfacher, sondern nur anders wird: Rechtzeitig Massnahmen setzen und vorsorgen!

Montag, 31. Januar 2011

24 Stunden-Notruf-Telefone

ermöglichen alten und alleine lebenden Menschen sehr einfach und zuverlässig, im Notfall Hilfe zu rufen. Ein Sender wird dazu ständig an einem Band am Handgelenk oder um den Hals getragen. Betätigung im Notfall ruft über Empfangsstation (= mit  Festnetz-Telefon gekoppelt!)Hilfe zu jeder Tageszeit herbei; über das Rote Kreuz u.a. Hilfeorganisationen.

Kosten: ca. € 40,- bis € 50,- / Monat  + Installationskosten für die Basisstation und Verbindung zum Festnetz-Telefon.

Tipp: Einmal täglich wird die Notrufverbindung für einige Sekunden geprüft. Dies scheint daher auch täglich in der Festnetz-Telefonrechnung so auf; gibt aber Gewissheit, dass das System funktioniert.

Alternative dazu: EMPORIA-Mobil Telefone haben einen Notfallknopf und wählen bei Bedarf 6 voreingestellte Tel.Nr. an und stellen eine Verbindung her. Ob alte Menschen aber immer gerade in so einem Fall das MobilTel. in Griffweite haben? Der Akku geladen ist? Wenigstens eine der gespeicherten Tel.Nr.während des Notfalles erreichbar ist?

Mittwoch, 12. Januar 2011

Pflegebetreuung durch "Leibeigene"?

Viele 24h-Pflegebetreuerinnen werden so behandelt oder fühlen sich zumindest so! Als Gegenleistung erhalten sie € 30,- bis € 70,- / Tag. Diese beträge decken Leistungen ab, die anders nicht verfügbar wären....

Die Situation ist weit davon entfernt, gut zu sein, doch immer noch viel besser als in angrenzenden Staaten wie Deutschland, Italien, etc. Zu einem ähnlich geringen Entgelt kommt, dass in diesen Ländern die Tätigkeit völlig illegal erfolgt, ohne jegliche Sozialversicherung und der ständigen Angst, dass dem Pflegling etwas passieren könnte.

PflegebetreuerInnen üben in Österreich das Gewerbe Personenbetreuung selbständig aus, zumindest auf dem Papier. Die Anmeldung und laufende Kontakte zu Behörden wie Finanzamt, Sozialversicherung, WKO, etc. laufende Zahlungen sind administrativ aufwändig. Weiters sind Kenntnisse im Umgang mit diesen Behörden und  und  sehr gute Sprachkenntnise eine Voraussetzung.

Tipp: Ein menschliches Verhalten und Hilfe gegenüber Behörden oder Agenturen ist gerade in diesem Bereich besonders wichtig. Ihre PflegebetreuerIn wird es Ihnen danken...!

Medikamentendosierung für Pflegepatienten

Das Einsortieren von verschriebenen Medikamenten in Dispenser und unterteilt in die Tage der Woche sowie früh/mittags/abends ist weit verbreitet und üblich. 24-Stunden-Pflegebetreuerinnen ist es leider ausdrücklich untersagt....

Abhilfe bietet das start-up-Unternehmen Blistermed in Wolfsberg. Medikamente werden genau lt. ärztlicher Verordnung blister-verpackt und unterstützen so nachhaltig die korrekte Einnahme.

Verglichen mit hohen Kosten und möglichen Folgekosten (= in Höhe von ca. € 1.300,- /Patient!) sind die Kosten von ca. € 4,-/ Woche praktisch vernachlässigbar.

 

Quelle: http://www.wirtschaftsblatt.at/home/oesterreich/unternehmen/kaernten/blisterm...

 

Montag, 13. Dezember 2010

Kostenvergleich für Pflegebetreuung

Ein Kostenvergleich für Pflegebetreuung kann Ihnen helfen, bei gleicher Qualität viel Geld zu sparen! Das Thema ist sehr vielfältig und kann teuer für Sie werden.

Tipp: Wir helfen Ihnen gerne beim objektiven Vergleich!

In einem Gespräch Ihre Bedürfnisse zu klären und einen Vorschlag zu erarbeiten ist der nächste Schritt, um Ihre Entscheidung  zu treffen.

Rufen Sie doch einfach an und vereinbaren Sie einen Gesprächstermin!

Nähere Informationen - auch über Förderungsmöglichkeiten - sowie ein detailliertes, Ihren individuellen Wünschen entsprechendes Angebot unterbreiten wir Ihnen gerne:

7x24care Pflegebetreuung e.U.
Michael-Bernhard-Gasse 10, 1120 Wien
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